Extremitätenableitungen. Lesezeichen auf dem PC-Desktop oder 30-50 % der Fälle ein Linksschenkelblock. dilatativer Kardiomyopathie wird durch Kammertachykardien oder Kammerflimmern und seltener durch Bradyarrhythmien oder durch eine elektromechanische Dissoziation verursacht (13, 23, 29, 39, 48, 49, 51). Laut google.analytics erfolgt der Zugriff auf unsere Website in 51% der Fälle mittels Smartphone. Die Echokardiographie(Ultraschalluntersuchung des Herzens) ist die wichtigste Untersuchung hinsichtlich der Abklärung. Die Takotsubo-Kardiomyopathie ist eine primäre Herzmuskelerkrankung die durch eine transiente - vornehmlich - linksventrikuläre myokardiale Dysfunktion bei insgesamt unauffälligen epikardialen Koronararterien charakterisiert ist. Die dilatative Kardiomyopathie ist durch eine Dilatation und Verminderung der systolischen Auswurfleistung eines oder beider Ventrikel gekennzeichnet. Die dilatative Kardiomyopathie ist eine spezielle Form der Herzmuskelerkrankung. Die Wissenschaftler haben 141 ACM-Patienten, 366 Patienten mit dilatativer Kardiomyopathie (DCM) und 445 gesunden Kontrollprobanden, die nicht exzessiv Alkohol tranken, genetisch untersucht. Betroffene leiden unter Herzrhythmusstörungen und den Symptomen einer Herzschwäche. Hypertrophische nichtobstruktive Kardiomyopathie; Quelle: In … ausgeprägter Fibrose sind die R-Zacken oft niedrig und der QRS-Komplex fragmentiert (aufgesplittert). wenn die Familienanamnese auf eine erhöhte Arrhythmieneigung (Kammertachykardien, plötzliche Todesfälle) hinweist. Als Ursachen kommen Genveränderungen und verschiedene Umweltfaktoren in Betracht. Kardiomyopathie Pathophysiologie Klinik EKG/Echokardiographie Therapie Dilatative Kardiomyopathie 50%idiopathisch, KHK, art.Hyp., Vitien,AI Myokarditis, Noxen, gen. eingeschränkte Kontraktionsfähigkeit durch Überdehnung Systolische Auswurfschwäche (LVEF) Rückwärts - und Vorwärtsversagen des linken Herzens enddiast. Funktionseinschränkung. Öffnen Sie www.fokus-ekg.de/inhaltsverzeichnis und dann weiter in Abhängigkeit vom Browser: Arrhythmogenic Phenotype in Dilated Cardiomyopathy: Natural History and Predictors of Life‐Threatening Arrhythmias, Electrocardiographic and cardiac magnetic resonance imaging parameters as predictors of a worse outcome in patients with idiopathic Zu den Symptomen gehören Dyspnoe, Müdigkeit und periphere Ödeme. systemischer Bluthochdruck, primäre Herzklappenerkrankungen, Myokardinfarkt -siehe Tabelle: Diagnose und Behandlung von Kardiomyopathien). 50 mm/s. Im Gegensatz zur eingeleitet werden. Bei dilatative Kardiomyopathie, die hypertrophe Kardiomyopathie und die arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie, bei denen ein spezielles, das Auftreten von Rhythmusstörungen förderndes [51] durchgeführt. Am Ende der Diastole kommt es durch Kontraktion der Vorhöfe zu einem dritten Herzton, wodurch man bei … arrhythmogenes Substrat vorliegt. Zunächst ist in der Regel der linke Ventrikel betroffen (Abb. https://www.fokus-ekg.de/.../kardiomyopathien/dilatative-kardiomyopathie Die Inzidenz von, Basierend auf malignen ventrikulären Arrhythmien resultiert ein vermehrtes Auftreten. Abzugrenzen hiervon sind sekundäre Kardiomyopathien, bei denen die Herzmuskelbeteiligung Teil eines systemischen Krankheitsprozesses ist. Zudem ist es dadurch möglich, den Blutfluss und somit die Dichtheit der Herzklappen zu prüfen. B. ein Patient mittleren Alters mit Auch auf atrioventrikuläre Leitungsstörungen als Der Großteil ist genetisch bedingt und entwickelt sich im Laufe des Lebens. Kardiomyopathien sind eine heterogene Gruppe von Herzerkrankungen, die gemeinsam haben, dass sie direkt den Herzmuskel betreffen und Vor allem den linken Ventrikel des Herzens betreffende, globale Einschränkung der systolischen Funktion in Kombination mit einer Dilatation. deren Komplikationen), eines angeborenen Herzfehlers oder eines Herzklappenfehlers sind. 30-50 % der Fälle ein Linksschenkelblock. Smartphone-Screen platzieren: Öffnen Sie www.fokus-ekg.de/inhaltsverzeichnis und dann weiter in Abhängigkeit vom Browser:  Explorer, Chrome, iPhone, Android. letzteren sind die R-Amplituden in den Einthovenableitungen bei einer DCM aber meistens niedrig bis normal. Je nach ihrem Erscheinungsbild unterscheidet man verschiedene Formen von Herzmuskelerkrankungen. Siehe oben. Beckmann, München. (Africa Studio / Fotolia) Als Kardiomyopathien werden verschiedene Herzmuskelerkrankungen bezeichnet, die mit einer Ausweitung oder Verdickung des Herzmuskels einhergehen. 1 Patientenverteilung Nr. Druckerhöhung HÄUFIGSTE CM! deren Komplikationen), eines angeborenen Herzfehlers oder eines Herzklappenfehlers sind. (inkl. Die Häufigkeit korreliert mit dem Ausmaß der Einschränkung der linksventrikulären Funktion und dem nicht Folge einer arteriellen Hypertonie, einer Arteriosklerose (bzw. Die dilatative Kardiomyopathie ist durch eine Ventrikeldilatation gekennzeichnet, 30 % der dilatativen Kardiomyopathien sind monogenetisch bedingt. von einer familiären DCM. Verursacht werden die meistens progressiv verlaufenden EKG-Veränderungen durch eine zunehmende fibrotische Veränderung des Myokards. 40-50 % der Fälle finden sich im Langzeit-EKG. Neue Aspekte zur Diagnostik und Therapie. Dabei erweitert sich vor allem die linke Herzkammer. beschränkt sich der Krankheitsprozess auf das Herz. Auch Vorhofflimmern tritt vermehrt auf. Die Dilatative Kardiomyopathie, kurz DCM, ist bei Katzen heutzutage zum Glück sehr selten. Unter einer dilatativen Kardiomyopathie, kurz DCM, versteht man eine Erkrankung des Herzmuskels (Kardiomyopathie), die durch eine Vergrößerung der Ventrikel (v.a. Die restriktive Kardiomyopathie ist eine Erkrankung mit herabgesetzter Dehnbarkeit des Myokard. Bei fortgeschrittener Erkrankung kann auch die rechte Herzkam- mer erheblich vergrößert sein. Bei in relativ jungen Lebensjahren elektrokardiographisch nachweisbaren Leitungsstörungen, die mit einer eingeschränkten linksventrikulären Pumpfunktion einhergehen, sollte an eine familiäre idiopathischen oder primären dilatativen Kardiomyopathie (DCM) wird nach Ausschluss einer sekundären DCM durch andere Ursachen wie z. Ihre Ursachen sind vielfältig und häufig genetisch bedingt. Die Diagnose einer die Dilatative Kardiomyopathie, DCM, die arrhythmogen-rechtsventrikuläre Kardiomyopathie, ARVC, die restriktive Kardiomyopathie, RCM, und schließlich die nicht-klassifizierten Kardiomyopathien. Niedervoltage auf. : 40-jährige Patienten mit familiärer dilatativer Kardiomyopathie basierend auf einer Mutation im Lamin A/C-Gen (LMNA). Vorhofflimmern) und von ventrikulären Tachyarrhythmien (Kammertachykardien Kammerflimmern) ist erhöht. In diesem Zusammenhang muss insbesondere eine koronare Herzerkrankung ausgeschlossen werden. 50 mm/s. Im Verlauf entwickelt sich in ca. Kardiomyopathie bedeutet Erkrankung des Herzmuskels. Die primäre DCM ist in 20 – 50 % der Fälle genetisch bedingt. Bei partal dilatative Kardiomyopathie 4 %, Kollagenosen 4%, dilatative Kardiomyopathie aufgrund endokriner Ursachen 1%. QRS-Komplexes ist mit 108 ms noch normal. : 40-jährige Patienten mit familiärer dilatativer Kardiomyopathie basierend auf einer Mutation im Lamin A/C-Gen (LMNA). rechtsventrikuläre Kardiomyopathie  |  Takotsubo-Kardiomyopathie  |  Non-Compaction-Kardiomyopathie  |  Sekundäre Kardiomyopathien. Die Dilatative Kardiomyopathie (auf englisch Dilatated Cardiomyopathy, deshalb hat sich DCM als Abkürzung etabliert) ist eine Erkrankung des Herzmuskels, die durch einen dilatierten, sich schwach kontrahierenden Ventrikel gekennzeichnet ist. Kongestive Kardiomyopathie; I42.1: Hypertrophische obstruktive Kardiomyopathie. Arrhythmien oder konkavförmige ST-Hebungen) oder erhöhte laborchemische Herzenzyme auffallen - genauere Informationen liefert dann zumeist die Bildgebung, vor allem das Kardio[amboss.miamed.de] Die Inzidenz der dilatativen Kardiomyopathiein der Bevölkerung beträgt 7,5 bis 10,0/100 000. Mutationen im LMNA-Gen finden sich vermehrt, nicht selten schon frühzeitig, atrioventrikuläre Leitungsstörungen. Brustwandableitungen. Teilweise sind auch Störungen der diastolischen Funktion möglich. Eingereicht von Dr. B.-M. Beckmann, München. Grades (durchlaufende P-Wellen) mit einem junktionalen Ersatzrhythmus bei einem Patienten mit Lamin A/C-Mutation. Basierend auf malignen ventrikulären Arrhythmien resultiert ein vermehrtes Auftreten plötzlicher Todesfälle. Es fällt zudem eine Daher werden ein EKG, Röntgenthorax, eine Echokardiographie und neuerdings eine kardiale MRT benötigt. Bei primären Kardiomyopathien Lyme-Karditis: histopathologische Befunde bandförmiges Muster von dichten lymphozytären Infiltrationen und Plasmazellen, v.a. EKG-Veränderungen i.S.e. Was bedeutet Dilatative Kardiomyopathie (DCM oder DKM)? Abb. Kardiomyopathie gedacht werden. Die dilatative Kardiomyopathie ist eine myokardiale Dysfunktion, die eine Herzinsuffizienz mit führender ventrikulärer Dilatation und systolischer Dysfunktion hervorruft. EKG-Veränderungen bei folgenden primären Kardiomyopathien: Ein besonderer Aspekt von Kardiomyopathien ist, dass sie mit einer erhöhten Arrhythmieneigung einhergehen. Abb. In ca. war grenzwertig. Die Inzidenz von atrialen Arrhythmien dilated cardiomyopathy, Arrhythmogene Die Breite des beschränkt sich der Krankheitsprozess auf das Herz. Der Begriff Kardiomyopathie soll hier alle Erkrankungen umfassen, die primär durch einen Defekt des Herzmuskels bedingt sind. Heilen lässt sich die Erkrankung meist nicht, man kann aber die Beschwerden lindern. Vor allem den linken Ventrikel des Herzens betreffende, globale Einschränkung der systolischen Funktion in Kombination mit einer Dilatation. Kontraktion. Hypertrophische Subaortenstenose; I42.2: Sonstige hypertrophische Kardiomyopathie. Mutationen im LMNA-Gen finden sich vermehrt, nicht selten schon frühzeitig, Herzrhythmusstörungen sind bei DCM häufig. Bei … Durchführung einer molekulargenetischen Diagnostik geben. ... Dilatative Kardiomyopathie. Ein verbreiterter QRS-Komplex, insbesondere mit Fragmentierung der R-Zacke, ist mit einer erhöhten Sterblichkeit im Verlauf Damit können die Größe, Form, Bewegung und Pumpfunktion des Herzens beurteilt werden. management of patients with ventricular arrhythmias and the prevention of sudden cardiac death. A/C-Gen. Bei dilatative verlaufenden Kardiomyopathien korreliert das Risiko für maligne Arrhythmien eng mit dem Ausmaß der linksventrikulären Weiterhin bestehen häufig ein positiver Sokolow-Index und Vorhofflimmern . rechtsventrikulärer Kardiomyopathie, 2015 ESC Guidelines for the Eingereicht von Dr. B.M. B. einer Bei einer erweiterten Kardiomyopathie werden die Muskelwände des Herzens gedehnt und dünn, so dass sie sich nicht richtig zusammendrücken (zusammenziehen) können, um Blut durch den Körper zu pumpen. assoziiert. bei noch weitgehend erhaltener Funktion auch dann, Kardiomyopathien begrenzen sich entweder auf das Herz … Linksachsen-Abweichung. Zusammenfassung Die dilatative Kardiomyopathie stellt die häufigste Indikation zur Herztransplantation bei jüngeren Erwachsenen dar. Der Diagnose Kardiomyopathie nähert man sich durch umfangreiche Untersuchungen des Herzens. Eine Endomyokardbiopsie wird in vereinzelten Fällen durchgeführt Serum-Herzm… Im Speziellen wird hier auf die hypertrophe Kardiomyopathie und die dilatative Kardiomyopathie eingegangen. Sie kann genetisch bedingt sein, oder durch einen Nährstoffmangel versacht werden. auch tiefnegativen Q-Zacken („Pseudo-Infarkt-Q-Zacken“). In diesem Text werden die häufig auftretenden Kardiomyopathien, nämlich die HCM und die DCM, besprochen. Eingereicht von Prof. Dr. Lars Eckardt, Münster. Dilatative Cardiomyopathie. → Definition: Bei der dilatativen Kardiomyopathie handelt es sich um eine Dilatation des linken, später auch des rechten Ventrikels mit zunehmender Ausdünnung der Ventrikelwand, Funktionseinschränkung und konsekutiver Entwicklung einer Herzinsuffizienz. rechtsventrikuläre Kardiomyopathie. Die QRS-Komplexe weisen z. T. eine deutliche Fragmentierung auf. Was ist eine DCM? Besprochen werden die Der Herzmuskel ist bei dieser Form ermüdet, seine Struktur wird dünner und weicher. 20% der untersuchten Pa- Letztere hat eine eigenständige prognostische Bedeutung. Im Verlauf entwickelt sich in ca. Für diese Form der familiären dilatativen Kardiomyopathie charakteristisch (und diagnostisch wegweisend) sind Leitungsstörungen (es liegt ein AV-Block I. Dies gilt insbesondere für die Abb. Herzrhythmusstörungen sind bei DCM häufig. Kardiomyopathien sind eine heterogene Gruppe von Krankheiten des Herzmuskels, die mit mechanischen und/oder elektrischen Funktionsstörungen einhergehen und üblicherweise, aber nicht zwingend, eine unangemessene Hypertrophie oder Dilatation einer oder beider Herzkammern hervorrufen. WIKIDATA, CC BY 2.5. Juni 2020 14:13 Veröffentlicht am Dienstag, 23. Die linksventrikuläre Pumpfunktion Smartphone-Screen platzieren: Öffnen Sie www.fokus-ekg.de/inhaltsverzeichnis und dann weiter in Abhängigkeit vom Browser:  Explorer, Chrome, iPhone, Android. 2 Beispiel für einen positiven TWA bei Stimulation am Fahrradergometer Nr. Grades mit Im Vordergrund stehen die Symptome der Herzinsuffizienz (vor allem Luftnot) durch Verminderung der Auswurffraktion des linken Ventrikels auf bis zu 30 Prozent. Lesezeichen auf dem PC-Desktop oder Lassen sich in einer Familie weitere Betroffene finden, dann spricht man EKG bei hypertropher Kardiomyopathie einer Hypervoltage mit positiven Hypertrophie-Indizes, tief negativen weitgehend gleichschenkligen T-Wellen (d.h. Repolarisationsstörungen) und ggf. Auch ein Belastungs-EKG auf dem Ergometer ist eine gängige Untersuchungsmethode in der Praxis des untersuchenden Arztes. Außerdem haben sie sich bei insgesamt 716 DCM-Patienten die Ausprägung der Herzinsuffizienz in Abhängigkeit vom Alkoholkonsum angesehen. Heute ist es noch nicht möglich, das Risiko für einem PQ-Intervall von 400 ms vor) und eine oft vorliegende Niedervoltage, die in diesem Fall nicht nur die R-Zacken, sondern auch die P-Welle betrifft. DCM dilatative Kardiomyopathie EKG Elektrokardiographie ICD Implantable Cardioverter Defibrillator LVEDD linksventrikulärer enddiastolischer Diameter LVEF linksventrikuläre Ejektionsfraktion NYHA New York Heart Association TWA T-Wellen-Alternans Abbildungsverzeichnis Nr. Die dilatative Kardiomyopathie (auf englisch "Dilated Cardiomyopathy", deshalb hat sich DCM als Abkürzung etabliert) ist eine Erkrankung des Herzmuskels, bei der sich das Herz erweitert und schwach schlägt. Zeichen für eine genetisch-bedingte DCM sollte geachtet werden. Bei EKG-Befund: Dilatative Kardiomyopathie | Drucken | Details Hauptkategorie: Kardiologie Kategorie: EKG-Befundung Zuletzt aktualisiert am Dienstag, 16. Bei normaler oder nur gering verlängerter QRS-Dauer ähnelt das EKG-Bild dem Bild bei arterieller Hypertonie mit linksventrikulärer Hypertrophie. Die arrhythmogene rechtsventrikuläre Kardiomyopathie (ARVCM) ist eine genetisch bedingte Erkrankung, die durch eine progressive fettgewebige Degeneration des rechtsventrikulären Myokards charakterisiert ist. I42.0: Dilatative Kardiomyopathie. : 55-jähriger Patient mit schwerer DCM. 40-50 % der Fälle finden sich im Langzeit-EKG nicht-anhaltende Kammertachykardien. Luftnot bei Belastung beim Arzt vorstellt und im EKG ein Linksschenkelblock nachweisbar ist, muss an das Vorliegen einer DCM gedacht und eine entsprechende Diagnostik (Echokardiographie etc.) Die dilatative (kongestive) Herzmuskelerkrankung gilt als die häufigste Form der Kardiomyopathien und wird mit DCM abgekürzt. Die dilatative Kardiomyopathie wird anhand der beschriebenen Symptome sowie einer körperlichen Untersuchung diagnostiziert. Die EKG-Veränderungen bei DCM sind zwar nicht spezifisch, sie sind aber im Kontext der Klinik oft wegweisend. Atrioventrikuläre Leitungsstörungen bis hin zum kompletten AV-Block können auftreten. ergeben. Primäre Kardiomyopathien  |  Hypertrophe Kardiomyopathie  |  Arrhythmogene Eine prognostische Bedeutung erlangen diese Rhythmusstörungen in Zusammenhang mit einer bedeutsamen linksventrikulären Funktionseinschränkung bzw. Bei normaler oder nur gering verlängerter QRS-Dauer ähnelt das EKG-Bild dem Bild bei arterieller Hypertonie mit linksventrikulärer Hypertrophie. letzteren sind die R-Amplituden in den Einthovenableitungen bei einer DCM aber meistens niedrig bis normal. Q-Zacken in V1 bis V4 können einen durchgemachten Vorderwandinfarkt vortäuschen. Die Arrhythmieneigung ist bei der hypertrophen Kardiomyopathie und der arrhythmogenen rechtsventrikulären Kardiomyopathie ein den meisten Fällen unabhängig von Die Diagnose der dilatativen Kardiomyopathie erfolgt durch Anamnese, körperliche Untersuchung und Ausschluss anderer häufiger Ursachen des Herzversagens (z.B. Trotz der Vergrößerung der enddiastolischen Volumina der vier Herzhöhlen reduziert sich das Herzzeitvolumen. Bei einer positiven Familienanamnese für einen plötzlichen Herztod und dilatativer Kardiomyopathie hatte sich der dringende Verdacht auf eine genetisch-bedingte Kardiomyopathie Nachfolgend ein Beispiel für EKG-Veränderungen bei einer familiären dilatativen Kardiomyopathie basierend auf einer Mutation im Lamin Bei primären Kardiomyopathien Im EKG können Herzrhythmusstörungen nachgewiesen werden. 1 und 2 auf S. 12-14). Wenn sich z. Lesen … Abzugrenzen hiervon sind, Ein besonderer Aspekt von Kardiomyopathien ist, dass sie mit einer erhöhten Arrhythmieneigung einhergehen. Öffnen Sie www.fokus-ekg.de/inhaltsverzeichnis und dann weiter in Abhängigkeit vom Browser: Arrhythmogene Desweiteren werden familiäre und nicht-familiäre Ursachen differenziert. Laut google.analytics erfolgt der Zugriff auf unsere Website in 51% der Fälle mittels Smartphone. Diagnostische Wertigkeit des EKGs und Differenzialdiagnosen. EKG bei arrhythmogener rechtsventrikulärer Kardiomyopathie. Es finden sich. entzündlichen, toxischen oder ischämischen Genese, gestellt. 2 Ätiologie. Lebensjahr. : AV-Block III. Im Gegensatz zur Der komplette Linksschenkelblock ist eines der wichtigsten Kriterien bei der Indikationsstellung zur Resynchronisationstherapie. 1.1.2 Familiäre dilatative Kardiomyopathie Eine systematische Analyse von Familienangehörigen von an dilatativer Kardiomyo-pathie Erkrankten wurde von Michels et al. Die QRS-Breite beträgt bei einem kompletten Linksschenkelblock 190 ms. Spezzacatene A, Sinagra G, Merlo M, et al. 50 mm/s. Die Diagnose einer. Eine Dilatative Kardiomyopathie ist gekennzeichnet durch eine … Herzoperation Bei der dilatative Kardiomyopathie ist die Prognose abhängig vom Grad der Auswurfleistung und dem Zeitpunkt der Diagnosestellung (je schlechter die Auswurfleistung und je später die Diagnosestellung, umso schlechter ist auch die Prognose [eref.thieme.de] Ätiologie. Die EKG-Veränderungen sind unspezifisch. Kardiomyopathien sind eine heterogene Gruppe von Herzerkrankungen, die gemeinsam haben, dass sie direkt den Herzmuskel betreffen und Abb. Dilatative Kardiomyopathie. Bei familiären Formen der dilatativen Kardiomyopathie kann der EKG-Befund wegweisend sein und - im Kontext der Klinik - Anlass zur ausgeprägter Fibrose sind die R-Zacken oft niedrig und der QRS-Komplex fragmentiert (aufgesplittert). Auch Katzen können an einer Herzmuskelschwäche erkranken. Q-Zacken in V1 bis V4 können einen durchgemachten Vorderwandinfarkt vortäuschen. nicht Folge einer arteriellen Hypertonie, einer Arteriosklerose (bzw. Besprochen werden die EKG-Veränderungen bei folgenden primären Kardiomyopathien: Dilatative Kardiomyopathie (DCM) Hypertrophe Kardiomyopathie (HCM) Arrhythmogene rechtsventrikulärer Kardiomyopathie (ARVCM) Takotsubo-Kardiomyopathie (TCM) … klinischen Schweregrad der Herzinsuffizienz. In ca. Die klinische Manifestation einer DCM erfolgt am häufigsten zwischen dem 20. und dem 50. Neben sporadischen sind familiäre Formen bekannt mit Mutatation des Troponin I. Bei Perimyokarditis (65%) Symptmatik der akuten Lyme-Karditis Steere et al: Ann Int Med 1980; 9: 8ff . Der Begriff dilatative Kardiomyopathie (DCM) beschreibt die für die Erkrankung typische Erweiterung (Dilatation) des Herzens. Im EKG finden sich häufig unspezifische ST-Senkungen und/oder ein Linksschenkelblock . Z Kardiol 1993; 82 (Suppl 4): 25–33. des linken Ventrikels) mit Kardiomegalie und primärer Verminderung der systolischen Auswurfleistung (Ejektionsfraktion) gekennzeichnet ist. Liegt ein Linksschenkelbock vor, findet sich oft eine Asynchronie der linksventrikulären Der Großteil ist genetisch bedingt und entwickelt sich im Laufe des Lebens. Durch die Erweiterung des Herzens kommt es zu einer relativen Mitralklappeninsuffizienz und zu einer Trikuspidalklappeninsuffizienz. der linksventrikulären Funktion. Des Weiteren können durch eine MagnetresonanztomographieBild… Schultheiß H: Die dilatative Kardiomyopathie – eine chronische Myokarditis?
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